• Es ist weitgehend bekannt, dass die Banken-Branche in der Vergangenheit mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Technologie-Konzernen entging dies nicht, sondern nutzten dies viel mehr, um durch die Ausweitung ihrer Produktpalette in einstige Monopole der Banken weiter vorzudringen (beispielsweise die Vergabe von Krediten durch Paypal)

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  • Die heutigen geringen Zinsen führen dazu, dass man nun mehrere 100 Jahre braucht um sein Kapital zu verdoppeln. Dies führt dazu, dass Sparer jährlich 3 Milliarden Euro verlieren. Ein langfristig, nachhaltiger Kapitalaufbau ist mit derzeitigen Zinsen am Sparbuch nicht mehr möglich. Es ist auch in absehbarer Zeit mit keiner Besserung zu rechnen.

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  • Zum einen werden Vermögenswerte langfristiger investiert, was wiederum hilft Risiken abzufedern. Schwankungen an den Finanz- und Kapitalmärkten können so besser ausgeglichen werden. Zum anderen schreiben manche Länder die zusätzliche private Ruhestandsvorsorge vor bzw. unterstützen diese vermehrt. Dies trägt ebenso der erläuterten Langfristigkeit im erhöhten Maße Rechnung und es sind weniger kostspielige Garantien vonnöten.

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  • In den 1990er Jahren erreichte das Zinsniveau noch 7 bis 10 Prozent in europäischen und angelsächsischen Ländern. Man konnte so sein Kapital in annähernd 10 Jahren verdoppeln. Die geringen Zinsen führen dazu, dass man nun mehrere 100 Jahre braucht um sein Kapital zu verdoppeln. Die Österreicher verlieren im Jahr 2021 und auch seit 2012 in etwa jährlich 7 Milliarden Euro.

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